Was uns wichtig ist:

Im Mittelpunkt stehen die Kinder. Sie sollen sich in unserer Einrichtung wohl und geborgen fühlen.
Wir schaffen einen Ort, von dem aus sie die Welt kennenlernen und erobern können.

Dabei legen wir großen Wert auf:

  • Eine gute, individuelle Eingewöhnung in die Krippen- und Kindergartengruppe
  • Die individuelle Erziehung, Betreuung und Förderung jedes einzelnen Kindes
  • Ein altersgerechtes, jedes Kind in seiner Individualität annehmendes und förderndes Umfeld
  • Ein freundlicher, wertschätzender Umgang miteinander
  • Eine liebevolle und freundliche Atmosphäre
  • Ein strukturierter Tagesablauf mit Zeit für Bewegung und Ruhe
  • Wir unterstützen die Kinder im eigenständigen Denken, selbstbestimmten Handeln, und in ihrer Selbständigkeit
  • Die Beobachtung und Dokumentation des kindlichen Entwicklungsverlaufs 
  • Den regelmäßigen Austausch zwischen Elternhaus und pädagogischem Personal über den Entwicklungsstand des Kindes
  • Zuverlässige, gut aus- und fortgebildete Teammitglieder, die zu den Kindern eine starke und tragfähige Beziehung aufbauen

Eingewöhnung

Die Eingewöhnungsphase umfasst in der Regel 4 – 8 Wochen. 

In den ersten 4 Tagen besuchen die Kinder zusammen mit ihrer Bezugsperson die Krippe. Ab dem 5. Tag findet der erste Trennungsversuch statt. Anschließend bleiben die Kinder für kurze Zeit alleine bei uns – ganz allmählich wird die Anwesenheit auf die vollständige Buchungszeit ausgedehnt.

Ein guter Start in die Krippe ist das A und O. Die Eingewöhnung in der Kindertagesstätte St. Markus ist am „Berliner Modell“ angelehnt. Dieses Modell setzt auf eine personenbezogene Eingewöhnung. D.h. eine Person, die Bezugserzieherin begleitet das neue Krippenkind durch die ersten Wochen.

Da das Einleben in die Kinderkrippe eine sehr sensible Phase ist, gestalten wir diese je nach Kind individuell. 
In intensiven Gesprächen mit den Eltern lernen wir die Kinder vorab kennen und können somit richtig auf deren Signale reagieren. 
Die feste Bezugsperson bietet den Kindern Sicherheit und Geborgenheit. Dabei bleiben wir flexibel und gehen auf die Sympathien und Vorlieben der Kinder ein.
Während der Eingewöhnungszeit unterstützen wir die Eltern bei Fragen oder Unsicherheiten durch Gespräche und Informationsmaterial. 
Um die Eingewöhnungszeit für Kinder und Eltern positiv zu gestalten ist eine intensive Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Krippenteam nötig.
 

Tagesablauf

Ab 7.00 Uhr können die Kinder in die Krippe gebracht werden. Mal bleiben die Kinder beider Gruppen zusammen im gemeinschaftlichen Bewegungsraum, mal gehen die Kinder gleich in ihr Gruppenzimmer.

Bis 8.30 Uhr – während der Freispielzeit - haben die Kinder die Möglichkeit im Gruppenraum zu spielen, Bücher anzuschauen, oder zu singen, malen, kneten und puzzeln. 
Nach dem gemeinsamen Aufräumen im Gruppenzimmer oder Bewegungsraum, findet um 8.30 Uhr ein Singkreis oder Morgenkreis mit Spielen, Liedern, Bilderbüchern, Fingerspielen usw. statt

Anschließend, ca. 8.45 Uhr, gehen wir Hände waschen und frühstücken gemeinsam. 

Nach der Körperpflege (Hände und Gesicht waschen, Wickeln usw.) gehen wir bei schönem Wetter in den Garten, mit den Krippenwägen spazieren, oder spielen nochmals im Gruppenraum. Wir nutzen diese Zeit auch für verschiedene freie Angebote wie: Malen, Basteln, Kneten, Bewegungsspiele usw.

Um 11.00 Uhr setzen wir uns zum Mittagessen zusammen. Im Anschluss daran geht der Großteil der Kinder schlafen.

Ab 12.30 Uhr werden die ersten Kinder der Halbtagsgruppe abgeholt, diese endet um 13.30 Uhr.

In der Ganztagsgruppe findet nachmittags, nach dem Schlafen nochmals eine kurze gemeinsame Brotzeit statt

Ab 14.00 Uhr werden die Kinder der Ganztagsgruppe abgeholt. Bis 16.00 Uhr haben die Kinder die Möglichkeit in der Krippe mit Gleichaltrigen zu spielen

KiTa Gemeinschaftsraum
KiTa Gemeinschaftsraum
KiTa Garten

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